Rechtsanwalt für Arbeitsrecht

posted am: 5 September 2017

Zunächst stellt sich die Frage, was überhaupt ein Rechtsanwalt ist? Ein Rechtsanwalt ist ein Experte in dem Bereich Recht und Gesetze. Hierbei kennt er sich in seinem Bereich sehr gut aus und ist auf den aktuellen Stand der Gesetze. Dadurch ist er in der Lage Menschen mit Problemen bezüglich bestehender Gesetze zu helfen.

In diesem Text geht es um das Thema Rechtsanwalt für Arbeitsrecht. Dieser Anwalt kennt sich somit in allen Themengebieten des Arbeitsrechtes gut aus. Gerade in der Arbeitswelt kommt es häufig zu Gesetzesverletzungen. Ohne das nötige Wissen und die Erfahrungen wird es für die jeweiligen Personen schwierig gegen ihren Arbeitgeber vorzugehen. Gerade kleinere Unternehmen versuchen durch nichtberechtigte Kündigungen oder Abmahnungen ihre Arbeitnehmer los zu werden. Häufig merken die Arbeitnehmer dieses nicht einmal oder haben Angst hier rechtlich vor zu gehen. Die Rechtsanwälte für Arbeitsrecht kennen die Maschen sehr gut und wissen wie sie ihren Mandanten helfen können. 

Aber wie findet eine Person nun den richtigen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht, wie beispielsweise die Firma Bischof, Riha-Krebs & Kollegen Rechtsanwälte? Ein Weg kann es sein im Verwandten- oder Freundeskreis nach zu fragen. Häufig haben hier schon zahlreiche Menschen Erfahrungen gemacht. Ein anderer Weg ist, dass im Internet Bewertungen von Rechtsanwälten genau angeschaut werden. Sind hier häufig nur positive Bewertungen vorhanden, so kann davon ausgegangen werden, dass der Rechtsanwalt auch gut ist. Ein anderes Merkmal sind Erfahrungen des Rechtsanwalts. Wie lange übt dieser schon seinen Beruf aus? Hat z.B. ein Rechtsanwalt bereits 15 Jahre Erfahrung, so kann davon ausgegangen werden, dass er sich in seinem Bereich sehr gut auskennt. Allerdings  muss dieser sich auch stetig weiterbilden und mit neuen Gesetzen vertraut machen.

Hat sich die Person dann für einen Rechtsanwalt entschieden, so muss dieser natürlich auch bezahlt werden. Verdient die Person allerdings nicht gut, um sich diesen zu leisten, so kann diese einen Antrag zur Gerichtskostenbeihilfe beim Amtsgericht stellen. Hier wird dann geprüft, ob der Fall Aussicht auf Erfolg hat. Wenn ja, so übernimmt der Steuerzahler die Kosten für diese Person. Da es hier um Steuergelder geht, können die Kosten bis zu fünf Jahre später noch teilweise zurückverlangt werden. 

Besser ist es, wenn die Person eine Rechtsschutzversicherung hat. Diese übernimmt sämtliche Kosten des Rechtsanwalts und der Gerichte. Oft haben diese auch eine beratende Funktion und stellen kostenlos auch einen Mentor zur Verfügung. Dieser versucht eine außergerichtliche Lösung zu finden. Dadurch kann viel Geld eingespart werden.  Aber häufig geht es zunächst auch nur um ganz einfache Fragen bei den Personen. Hier bieten die größeren Versicherungen auch eine beratende Funktion an, welches ebenfalls durch hauseigende Rechtsanwälte geschieht.

Teilen