Anwalt Familienrecht

posted am: 19 Februar 2018

Gerade in der Familie kann es schnell zu Streitigkeiten kommen. Allein in Deutschland wird fast jede zweite Ehe geschieden. Mit einer Scheidung kommen häufig noch Unterhaltsansprüche auf den Betroffenen zu. Sind noch Kinder vorhanden, so steht diesen ebenfalls Unterhalt zu. Kinder genießen vor Gericht besonderen Schutz, da sie sich selber noch nicht wehren können und bei einer Scheidung immer die leidtragenden sind. Gut ist, wenn hier im Vorfeld ein Ehevertrag ausgehandelt wurde. In diesem ist alles klar geregelt. Geht dann eine Ehe in die Brüche, so ist das Meiste bereits geklärt und muss nicht vor Gericht erstritten werden. Gerade die Vielzahl an Punkten treibt die Gerichtskosten schnell in die Höhe. 

Aber wer hilft hier, wenn es zu Streitigkeiten kommen sollte?  

Helfen dabei kann der Anwalt Familienrechtlich, beispielsweise bei Rechtsanwaltskanzlei Dr. Herzog & Kollegen GbR. Dieser hat ein spezielles Studium in Jura absolviert und weiß, wie die Gesetzestexte zu verstehen sind. Ebenfalls hat er gelernt, wie er Menschen helfen kann, um so den Schaden möglichst gering zu halten. 

Aber wie überall gibt es auch gute sowie nicht so gute Anwälte. Hier besteht die Schwierigkeit einen guten Anwalt zu finden. Dieser hat häufig schon zahlreiche Erfahrungen im Familienrecht machen können. Die Anwälte spezialisieren sich immer auf einen bestimmten Bereich. Alle Bereiche wären viel zu komplex und Zuviel. Durch die Spezialisierung kann der Anwalt Familienrechtlich besser helfen.  

Wie wird ein guter Anwalt gefunden?  

Hier lohnt es sich einen Blick ins Internet zu werfen. Bei einer Suchmaschine werden die passenden Ergebnisse angezeigt. Häufig werden dann hier noch Bewertungen gefunden. Sind diese häufig positiv, so kann der Anwalt hinzugezogen werden. Aber auch eine Anfrage bei Verwandten und Freunden kann hilfreich sein.

Ist dann der richtige Anwalt gefunden, so sollte sich der Betroffene vor dem ersten Termin gut vorbereiten. Hierzu sollte alles detailliert aufgeschrieben werden. Oft hilft es, wenn noch eine vertraute Person dabei ist und die Gedankengänge noch einmal überprüft. Mit dieser Schrift kann dann zum Anwalt Familienrecht gegangen werden.

Wer übernimmt die Kosten für einen Anwalt?  

Hat derjenige eine Rechtschutzversicherung und die nötigen Zusatzoptionen mit inbegriffen, so bezahlt die Rechtschutzversicherung die gesamten Kosten. Das einzige was bezahlt werden muss, ist der Eigenanteil, wenn dieser am Anfang vereinbart wurde. Ist keine Rechtschutzversicherung vorhanden und hat der Betroffene nur wenig Geld zur Verfügung, so kann ein Antrag auf Prozesskostenbeihilfe gestellt werden. In diesem Fall übernimmt der Steuerzahler die gesamten Kosten für den Prozess. Allerdings muss der Betroffene fünf Jahre nachweisen, dass sich sein Einkommen nicht erhöht hat. Ansonsten muss er die Prozesskosten anteilig wieder zurückbezahlen. Auf diese Art und Weise soll jedem ermöglicht werden, dass er sein Recht durchsetzen kann.

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